Ich stehe früh auf, verabschiede mich von Marina, die noch ein Selfie machen möchte und laufe schließlich zum Busbahnhof, den ich sogar auf Anhieb finde. Na gut, Wahrheit ist, ich habe es mir gestern angeschaut.
Jetzt habe ich schon ausgemistet und mein Gepäck ist immer noch so schwer 🙄 Ich habe das Päckchen übrigens für 14 Euro auf den Seeweg geschickt und rechne damit, dass es nicht vor Weihnachten ankommt, aber das kann mir ja egal sein 😁 Ich fahre vier Stunden und habe… fast durchgehend wieder zwei Plätze für mich. Irgendwann macht der Bus halt und zwei steigen aus, um auf die Toilette zu gehen. Ich mache mit, wenngleich in einem kleinen dunklen Eck in mir die schon oft gehörte Horrorvorstellung wohnt, der Bus könnte ohne mich weiterfahren. Tut er nicht. Beim ersten Halt in der Stadt steigen dann etliche aus und ich merke, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wo ich eigentlich aussteigen muss und wie naiv ich doch sein kann. Ich dachte, ich fahre in ein kleines überschaubares Städtchen und rechne nicht damit, wie groß Georgetown, auf der Insel Penang gelegen, doch tatsächlich ist. Auch wenn mir die Nordlichter zum Glück erklärt haben, wie man die maps.me-App offline nutzt, bin ich nicht schlauer. Schräg hinter mir sitzt zum Glück ein deutsches Pärchen vom Bodensee und erklärt mir, dass ich eine Station weiter fahren muss. Dort angekommen, fühlt es sich immer noch nicht richtig an, es ist aber die Endstation. So laufe ich zu ihnen, entschuldige mich, dass ich wieder nerve und bin so unendlich dankbar, in diesem Moment gefühlt zwei Engel vor mir zu haben. Sie haben sich ein „Grab“ bestellt. Ich merke gerade, wie makaber sich das auf deutsch anhört. Dabei ist es einfach eine Art Taxi, nur viel günstiger. Sie wohnen nicht weit von meinem Hostel entfernt und ich kann mitfahren. Wir fahren durch die ganze Stadt und es kostet mich 5 Ringit, umgerechnet also einen Euro. Und dann bin ich schon so nah und finde es wieder nicht gleich. Ich komme an einen Platz, bin umgeben von betenden Menschen, eingehüllt in den Rauch hunderter brennender Räucherstäbchen und ich also vollbepackt mittendrin. Eine weitere Erfahrung. Nach mehrmaligem Fragen komme ich schließlich auch hier an mein Ziel, treffe auf einen netten Besitzer namens Han und freue mich über ein geräumiges Zimmer und saubere Duschen, Toiletten und Waschbecken. Ich merke, dass mich Stadt einfach überfordert und will gar nicht mehr aus dem Zimmer, schreibe erst einmal und lenke mich dadurch ein wenig ab. Nachdem ein Mitbewohner das Zimmer verlässt, tue ich was? Genau, Fußnägel schneiden 🤣 Dann gibt es eine Dusche, frischen Nagellack an den Füßen und nun will ich doch raus. Ich frage, wo ich mir ein Wasser kaufen kann und laufe los. Lande zunächst in Little India, wo reges Treiben herrscht. Es ist schon alles ganz schön fremd und andersartig, für die Menschen vor Ort bin ich es. Ich versuche es hier und da mit einem Lächeln und freue mich wie eine Schneekönigin, wenn ich eines zurück bekomme, was auch meistens klappt. Ich finde es nun gar nicht mehr so schlimm, draußen unterwegs zu sein und peile das Meer an. Präge mir Gebäude um Gebäude ein, damit ich auch ja wieder zurück finde. Wow, der Mond zeigt sich schon nahezu in seiner vollen Pracht und das über dem Wasser. Im Hintergrund die Industrieschiffe. Schnell schieße ich ein paar Fotos und kehre wieder um, da ich keinesfalls im Dunkeln zurück möchte, heute zumindest noch nicht. Ich gehe neben dem Hostel zum Vietnamesen essen. Han sagt, als sein Gast bekomme ich dort 10% Ermäßigung. Das fühlt sich beim Bezahlen so schlecht an, weil ich ohnehin nur um die 1,70 Euro bezahle, also gebe ich 10% Trinkgeld 😉 Mir schwebte ein Gericht vor, dass ich von unserem Schnellasiaten kenne und muss lachen, als ich nichts dergleichen auf der Karte finde. Nun, mit gebratenem Reis kann man nicht viel falsch machen, denke ich. Der ist auch mega, wenngleich die Kombi Fleischstücke und Shrimps ungewohnt sind. Dazu bekomme ich eine Sauce, die ich als Sojasauce zu identifizieren meine und schütte sie darüber. Erkenne leider erst danach die Chilikerne. Was soll ich sagen, ich spüre sie noch eine Stunde später an meinen Lippen. Egal, war wirklich sehr lecker. Ich sitze noch ein wenig vorm Hostel, als ich es schießen höre. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Ich stehe dann doch lieber mal auf, bleibe aber ganz ruhig. Aus gutem Grund, denn es handelt sich um ein Feuerwerk 😆 Da hat die Stadt sich für meine Ankunft ja richtig was einfallen lassen. Han erklärt mir später, dass es der Abschluss nach einer Reihe von Zeremonien ist. Es ist eine chinesische Tradition, die sich „Hungry Ghost Festival“ nennt. Nach dem Volksglauben kommen zu dieser Zeit Geister und Seelen der Toten aus der Unterwelt auf die Erde, derer man gedenkt bzw. entsprechende Opfergaben bringt. Verwirrt frage ich, ob das auch die Malayen feiern und Han sagt, in Malaysia leben 23% Chinesen, auf der Insel Penang sogar 50% und es sei nur ihre Tradition, die dem Taoismus entstammt. In China sind die Feierlichkeiten wegen der strengen Reglements wohl eingeschränkt. Gefühlt feiert hier die ganze Stadt, denn ich sehe nicht nur das Feuerwerk, sondern höre auch Gesänge und rieche überall den Duft der Räucherstäbchen. Es ist schon interessant, alle paar Tage in einer anderen Welt zu landen.

Ich schlafe ganz passabel, außer das Thema Klimaanlage, das mich wirklich sehr stresst. Ich stehe auf, ziehe mich an, mache mir einen Kaffee und versuche herauszufinden, was man in der Stadt machen kann bzw. auch sollte. Der Italiener, der gestern spät angekommen ist, kommt dazu und ich frage ihn, was er vorhat. Schließlich nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und frage ihn, ob wir nicht zusammen los wollen. Ich möchte ja nicht aufdringlich sein, sage das auch. Für ihn ist das gar kein Thema, er freut sich, zumindest tut er so. Das erleichtert mich derart. Ich merke, dass mich Stadt einfach herausfordert und da er schon fast ein Jahr die ganze Welt bereist hat, wird er sicher über das nötige Know-how und gute Orientierung verfügen. Wir laufen durch die Straßen, landen zunächst im bunten Treiben und auf einem Markt, immer noch alles aufgrund des traditionellen Festivals. Wir entdecken die ganzen Street Arts und es sieht einfach unfassbar genial aus, was da an die alten Häuserwände gemalt wurde. Fast fühle ich mich durch die gassenähnlichen Straßen ein wenig an Europa erinnert, was mir ansonsten eher fehlt. Oft läuft man an Hauptstraßen entlang und es gibt quasi keine Fußgängerzonen mit netten kleinen Cafés. Wobei es hier auch viele Bars und Restaurants gibt, scheinbar auch mit absolut megagenialem Essen. A propos, wir merken, dass wir so ganz ohne Frühstück auch Hunger haben und kommen an eine Art Markthalle, in der man die unterschiedlichsten Gerichte aus verschiedenen asiatischen Ländern essen kann. Ich entscheide mich für ein malaysisches Char Koay Teow-Gericht, das ich laut der Einheimischen unbedingt mit Duck Egg und Prawns essen soll, was ich mir gerne empfehlen lasse. Und… ich bin mehr als begeistert. Es sind „Reisnudel-Tagliatelle“ mit eben Enteneiern und Garnelen, heute nur ein bisschen scharf 😉 Mega. Wir unterhalten uns richtig gut. Michele erzählt von seinen Erfahrungen, die mir sehr bekannt vorkommen. Er wusste kurz vor der Reise nicht, ob er das Richtige tut. Und dann bekam er so viel Unterstützung und Wertschätzung, was ihn ermutigt hat, seinen Plan durchzuziehen. Wie er dann so sagt, dass ihm ohne dieses Vorhaben niemals so viel Liebevolles an Worten und Gesten begegnet wäre, steigen Tränen bei mir auf. Es ist eine Mischung aus meiner eigenen Dankbarkeit zur gleichen Erfahrung und andererseits bin ich traurig, dass wir Menschen uns einfach viel zu selten sagen, was wir wirklich übereinander denken und wie wir uns doch gegenseitig eigentlich schätzen. Ein sehr emotionaler Moment, gleichzeitig auch ein sehr berührender und glücklicher.
Wir ziehen weiter und kommen an den nächsten Markt, mit vielen kleinen Kunstgeschäften, die auf dem Wasser „schwimmen“. So schön. Auch der Ausblick aufs Festland und die Brücke, die auf die Insel führt.
Anschließend nehmen wir den Bus und wollen eigentlich auf einen Berg fahren. Doch da dieser Bus erst zwanzig Minuten später fährt, wird uns empfohlen einen anderen zu nehmen, zum Kek Lok-Tempel. Es ist der größte buddhistische Tempel in Südostasien, genannt „Der Tempel des höchsten Glücks“. Wie unglaublich wertvoll es doch ist, sich auf das einzulassen, was Dir immer und immer wieder als kleiner Hinweis auf dem Weg begegnet. Denn wir kommen an eine atemberaubende Tempelanlage, die auf einer Anhöhe liegt. Am höchsten Punkt zeigt sich die 30 Meter Hohe Statue der Kuan Yin, die mir also nach China auch hier wieder begegnet… Ich hänge zwei „Wunschbändel“ vor dem Tempel auf. Der eine für den Schutz meiner Familie, der andere beinhaltet den gleichen Wunsch, den ich auch schon auf der Chinesischen Mauer gelassen habe. Außerdem kaufe ich mir ein Armband für meinen persönlichen Schutz und nehme ein anderes für Michele, das für Gesundheit steht. Er ist so ein freundlicher Mensch und ich freue mich, dass wir uns begegnet sind. Er freut sich sichtlich und ich mich dadurch auch. So ist alles eben ein Geben und Erhalten, ein Freude teilen und die Welt ein bisschen besser machen. Wir schauen uns die vielen Tempel in Ruhe an und sind begeistert über die Liebe zum Detail und die faszinierende Bauweise. Ich frage mich, was meine liebe große Architekten-Schwester dazu sagen würde, ist das doch so ganz anders als das, was wir an Bauart doch kennen.
Wie gut, dass ich kein weiteres Gepäck anhäufen kann, denn sonst hätte ich heute mehr als nur eine Buddha-Figur und dergleichen gekauft. Nachdem wir die Seilbahn aufwärts genommen haben, laufen wir hinunter und nun Richtung des Berges, zu dem wir ursprünglich wollten. An der dortigen Seilbahn ist allerdings so viel los, dass wir entscheiden, den Bus zurück nehmen. Auf der Fahrt erzählt mir Michele von seiner fast schon einjährigen Reise und ich kann kaum glauben, wo er schon überall gewesen ist. Er ist zunächst den Jakobsweg gegangen und hat sich etwas in Europa aufgehalten, bevor unter anderem Länder wie Indien, Japan, Laos und Indonesien folgten. in letzterem war er auf Lombok gewesen, als sich das erste Erdbeben ereignete. Er ist zu diesem Zeitpunkt mit einem Freund auf dem Roller auf einer erhöhten Küstenstraße gefahren und hatte es zunächst nicht bemerkt. Erst als unzählige Menschen panisch auf die etwas abgelegene Straße gerannt kamen und schrien, dass die Erde bebt. Sie erreichten irgendwann wieder ihr Hostel, packten ihre Sachen und machten sich auf, um schnellstmöglich in die Berge zu gelangen. Die Gefahr eines Tsunami war groß, die Angst insgesamt noch größer, gab es doch immer wieder Nachbeben. Als es sich etwas beruhigt hatte, sind sie direkt zum Flughafen, doch die Wartezeiten für einen Flug lagen bei 3-4 Tagen! Und so haben sie eine Fähre genommen, um nach Bali zu gelangen. Er sagt, er würde sich so schämen, all diese Menschen in ihrem Leid zurück gelassen zu haben. Und fragt sich, wie es für sie weitergehen soll, denn sie haben ihren Ursprung zugunsten des Tourismus aufgegeben und werden nun auch diesen für lange Zeit verloren haben. In mir kommt der gleiche Gedanke wie schon die Woche zuvor auf. Statt nach Bali zu gehen, könnte ich mich erkundigen, ob es die Möglichkeit gibt, auf Lombok zu helfen. Und sei es, Stein um Stein zu heben oder Kinder zu betreuen, ihnen etwas Liebe und Zuwendung schenken. Wieder werde ich sehr emotional und tief in mir wird etwas berührt. Zurück am Hostel, immer noch so angefasst, schreibe ich meiner Familie von meinem Wunschband. Sie rufen an und ich glaube, dass sie meine Gefühlswelt gar nicht erfassen können. Anschließend lese ich eine Nachricht von Druja, dem tibetischen Nomaden, und meine Emotionalität erreicht ihren Höhepunkt. Er schreibt: „Thank u for the feedback form Tanja. I will pray to Buddha for ur pure soul when ever here in Tibet. Positive love and energy towards u.“
Ich fühle mich so reich beschenkt vom Leben, spüre das Glück des Seins und bin seit langer, langer Zeit, wenn nicht gar das erste Mal, einfach nur im Hier und Jetzt. Ohne Gedanken, an das, was war – es ist vorbei, an das, was kommt – es wird kommen, ist aber noch nicht. Und so nehme ich einfach diesen WUNDERbaren Moment. Nie habe ich mich so beschützt, geführt, getragen vom Leben gefühlt und weiß einfach, dass alles gut ist.

Ich gehe mit Michele Abendessen. Wir fragen auch die neu angereiste Chilenin, doch sie ist zu erschöpft. Wir laufen zum „Red Garden Court“. Ein Ort, der an ein großes Festzelt erinnert und eine so große Auswahl an Speisen unterschiedlichster Länder bietet, dass ich gar nicht weiß, wo ich hinschauen soll. Ich habe ohnehin noch nie so einen kulturell vielfältigen Ort wie Georgetown erlebt. Du läufst durch die Straßen und es kann passieren, dass eine Moschee, ein Hindutempel und ein Buddhistischer Tempel fast unmittelbar nebeneinander stehen. Ach so, ich habe die christliche Kirche ganz vergessen. Und so siehst Du hier neben den verschiedenen Gebetsstätten, auch die unterschiedlich abstammenden Menschen, die Gerüche derer Küchen und bist auf einmal Teil ihrer Traditionen, Zeremonien und ihrer Leben.
Beim Essen entscheide ich mich heute für thailändisch, yummie. Und wir fahren in den Kulturen fort, denn Michele erzählt, dass er jetzt nach Myanmar weiterreist und schließlich über Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Türkei, Griechenland, Albanien langsam den Nachhauseweg antritt. Uns ist beiden bewusst, wie glücklich wir uns schätzen können, nicht nur die Entscheidung für diese Reise getroffen zu haben, sondern überhaupt erst die Möglichkeit zu haben, so etwas zu tun. Und wissen, dass wir dies zweifelsohne unseren Eltern zu verdanken haben, die so viel Mut und Liebe hatten, ihren Kindern ein solches Leben zu ermöglichen. Und so sitzen wir da und lauschen den Klängen des Alleinunterhalters, der alles ordentlich beschallt. Wie gerne würde ich jetzt einfach tanzen…

Ich wache am nächsten Morgen auf und bin immer noch so müde, draußen eine Mischung aus Schwüle und Hitze. Michele ist abfahrtbereit und möchte mich noch etwas fragen. Ich bin gespannt. Er packt eine Art Flagge aus Seide aus. Sein Vater hat ihm den Wunsch mitgegeben, er möge die guten Menschen, die ihm begegnen, unterschreiben lassen. Wie schön, das mache ich natürlich gerne und fühle mich geschmeichelt. Auf dem Stoff ist ein italienischer Spruch geschrieben und er übersetzt ihn für mich: „Es ist egal wo Du bist, so lange Dich Dein Herz dorthin geführt hat.“ Wieder einmal bin ich deeply impressed. Er gibt mir noch mit auf den Weg, dass ich frei bin, zu tun und zu lassen was ich möchte. Und wenn ich des Reisens müde werde, soll ich einfach eine Zeit lang nach Kroatien gehen und das Reisen später wieder aufnehmen. Ich höre das oft, dass es zwischendurch auch Hänger gibt, begleitet von Heimweh und dem Gefühl, unmotiviert zu sein. Wir sprachen schon am Tag vorher darüber und ich sage ja auch immer gerne, dass wir jeden Tag neu entscheiden können, egal in welcher Situation wir uns befinden. Und ich selbst habe schon seit einiger Zeit aufgehört, Dinge zu tun, die sich nicht mehr stimmig anfühlen. Das gleiche gilt für Menschen. Manchmal passt es einfach nicht mehr, und dann ist es keine Bösartigkeit, sondern auch eine Form des Respekts, den anderen weiterziehen und seine eigenen Wege gehen zu lassen und das gleiche auch für sich in Anspruch zu nehmen. Nach einer letzten Umarmung gehe ich los und schlendere gemütlich durch die Gassen. An den Straßen ist es nicht ganz so gemütlich. Zum Einen bin ich wegen des Linksverkehrs ganz durcheinander und weiß nie, von wo jetzt ein Auto oder Roller kommen könnte, zum Anderen gibt es hier kaum Fußgängerampeln, Zebrastreifen gar keine. Bei vier- bis sechsspurigen Straßen eher unangenehm und es kann auch mal die eine oder andere Minute vergehen, bis man passieren kann. Ich entdecke etwas später einen kleine Stand, an dem Obst, geschnitten und in Tütchen, für einen Ringit (= 20 Cent!!) verkauft wird und entscheide mich für Papaya und Wassermelone, als sich von der Seite jemand vor mich beugt und „hello“ sagt. Im ersten Moment denke ich, es ist die Chilenin aus meinem Zimmer, als ich nebendran einen jungen Mann sehe und das Paar ausmache, das sich in Australien kennen gelernt hat und mit denen ich 250 Kilometer vorher in den Cameron Highlands Tee getrunken habe. Oh wie wir uns freuen. Wir machen ein Selfie und da wir alle die Insel Langkawi als nächstes Ziel haben, sind wir uns sicher, uns wieder zu begegnen. Außerdem sind wir über Instagram verdrahtet. So viele kleine Glücksmomente, das man sie kaum glauben kann. Wegen mir darf es gerne so weitergehen 😊