Opfergaben, die jeden Tag frisch bereitet auf den Straßen, den Gehsteigen, vor den Häusern und Eingängen, in den Tempeln, unter den Bäumen, einfach überall aufgestellt werden.

Sonnenaufgang in Sanur

Mit dem Verkehr ist es wie mit diesen Rollern: frühmorgens ruhig & entspannt, tagsüber das reinste Chaos.
Tankstellen mal anders: entweder kleine Zapfsäulen am Garagenkiosk oder noch einfacher: in Plastikflaschen 😅

Frisörbesuch auf Bali: einmal Schneiden bitte. Waschen und Föhnen gibt es hier nicht 🤣 Passt zum Glück trotzdem 😊

Was aussieht wie ein Tempel, ist meist „nur“ ein Hauseingang 😁

Wunder der Natur: gigantische Bäume, Wurzeln und anderes „Gewächs“ 😉

Was man so alles auf dem Kopf tragen kann 🙃 Dass hier allerdings Frauen die Erde für den Hausbau tragen, finde ich schon etwas heftig… 😳

Sonnenaufgang über Ubud

Ich finde, es gibt da gewisse Ähnlichkeiten zwischen dieser Palme und mir. Nicht weil ich so groß gewachsen bin, sondern wie sie da so alleine, aber stabil, in der Natur, in einem fremden Land steht, fest verwurzelt und zum Himmel ragend… I like 😊

Reisfelder und Reisernte

Kaffeeproduktion des Luwak Kaffee – der teuerste Kaffee der Welt. Gewonnen aus halb verdauten Kaffeebohnen im Kot des in freier Wildbahn lebenden Fleckenmusangs 😬

Im Palast und in den Tempeln in Ubud

Der Tegenungan-Wasserfall

Dem ist nichts hinzuzufügen 😉

Die Elefantenhöhle Goa Gajah, meine liebenswerten Gastgeber Nang und Putu und eine süße einheimische Maus 😊

Gunung Kawi – die älteste Tempelanlage Balis aus dem 11. Jahrhundert mit außergewöhnlich schöner Natur drumherum.

Tirta Empul-Tempel, berühmt für sein heiliges Quellwasser, in das balinesische Hindus zur rituellen Reinigung gehen. Nur im Ganges baden wohl mehr. Ich verzichte dann mal 😆

Die mehr als faszinierenden Reisterrassen in Tegallalang

Sonnenaufgang nach der Besteigung des aktiven Vulkans Mount Batur in 1.717 Metern Höhe

Sogar Affen schaffen es bis hoch. Ich war mir für mich zwischendurch nicht sicher, aber die liebe Sri war unterstützend an meiner Seite 😊 Rauchwolken steigen immer mal wieder zwischendurch aus dem Krater auf.

Unsere Vulkanbesteigungsgruppe (von links): unsere zweite „Guidin“, Naima & Abdel (FRA), Ich 😊, Kim & Lindsey (USA) und ein Pärchen aus Deutschland, es fehlen: das Paar aus Rumänien 😁

Für den Ausblick hat die Anstrengung sich allemal gelohnt 😍
Oben links der Mount Batur selbst.

Was für eine einladende Eingangstür 😍