Kann bei einem Selfie schon mal passieren 😉

 

Nun, zumindest der Deal mit meinem Körper hat geklappt: zum Ausgleich für einen Tag  Bettruhe, bin ich fit, wenngleich ich nicht viel erledigt bekommen habe. Ist eben so. Und so mache ich mich samt Gepäck auf den Weg zum Flughafen, um Jens abzuholen. Jens ist also einer meiner langjährigsten Freunde und wir dürften das 20jährige bereits letztes Jahr gehabt haben. Dass ich ihn direkt am Gepäckband abholen kann, gibt es auch nur in Australien. Neben den gewöhnungsbedürftigen Bushaltestellen sind auch die Flughäfen anders „strukturiert“ als unser eins das kennt. Ich hätte sogar bis zum Gate gehen können…

Ich sehe Jens die Rolltreppe herunter fahren, wir sehen und begrüßen uns und befinden das als sehr surreal, sich jetzt hier, fernab von Deutschland, wieder zu sehen. Es gibt viel zu erzählen und wir starten bei Kaffee und Brownie, bevor wir den Mietwagen holen, unser Gepäck, das gerade so in den Kofferraum passt, verstauen und uns schließlich auf den Weg machen.
Erstes Ziel: Tanunda im Barossa Valley, das bekannteste Weinbaugebiet Australiens. Unterwegs sind wir schon ganz angetan von all den Feldern und den ganzen Rebflächen. Und Jens ist der erste Mann, den ich kenne, der immer wieder anhält, um Fotos zu schießen. Das kommt mir natürlich sehr zugute, auch ich will schließlich alles mitnehmen, nicht zuletzt auch für euch 😉

Unsere erste Frage bei Ankunft an der Rezeption ist, welche Weingüter uns für eine Weinprobe empfohlen werden können. Unsere Freude schwindet, als wir hören, dass auch diese, wie die meisten Geschäfte im Land, bereits um 16/17 Uhr schließen. Auf der Übersicht, die uns ausgehändigt wird, entdecken wir eines, das bis 18 Uhr geöffnet hat und lassen es nun entsprechend laufen 😅 Im „Artisans of Barossa“ probieren wir ausgezeichnete Weine, wobei unsere Geschmäcker etwas auseinander gehen. Nur bei „weiß“ sind wir uns einig. Und so kauft jeder eine andere Flasche Wein, wir sind schließlich ein paar Tage unterwegs 😁 Da wir doch ziemlich viel in ziemlich kurzer Zeit probiert haben, macht sich schon direkt ein kleiner Affe im Gesicht bemerkbar und wir beeilen uns erneut – zum Essen, um einen sagen wir „Ausgleich“ herzustellen 🤪 Wir finden das uns empfohlene Bistrorant, das eine Art Tapas anbietet, und sind begeistert. Nach einigem Essen, dem ein oder anderen Getränk und den unterschiedlichsten Gesprächsthemen, gehen wir zurück zur Unterkunft und sind sehr zufrieden mit dem Einstieg und dem heutigen Tag.

Am nächsten Tag stehen uns 500 Kilometer bevor, doch wir nehmen es gelassen. Ich sowieso, voll der Dankbarkeit, dass Jens fährt und wir klassische Arbeitsteilung vorgenommen haben: er alles rund ums Auto, ich alles rund um die Unterkünfte. Durch meine australische SIM-Karte verfügen wir über ein Navi, was prima ist. Einzig die unterirdisch schlechte englische Aussprache ist der Graus, aber irgendwie auch sehr amüsant 🤣
Wir fahren zunächst zu einer Lavendelfarm, die laut eines Prospekts Frühstück verspricht, doch wir gehen leider leer aus und der Lavendel ist auch schon verblüht. Dennoch lohnt sich der An- und Ausblick. Unser Weg führt an vielen bereits abgeernteten Feldern, außerordentlich großen und massenhaften Heuballen vorbei und wir sind weitestgehend alleine auf dieser einen einzigen Straße unterwegs, nur zwischendurch mal ein „Road Train“. Diese Transportgiganten sind LKWs mit meist zwei oder sogar mehreren Sattelaufliegern in einer Gesamtlänge von  36,50 bis zu 53,50 (!) Metern. Im Bergbau haben sie eine Länge von bis zu 100 Metern. Wahnsinn.

Zum Ende der Fahrstrecke nehmen wir uns noch Zeit für ein biotopisches Feuchtgebiet, das man mittels eines langen Holzsteges begehen kann. Flora und Fauna, dazu die Stille und Ruhe faszinieren unbeschreiblich. Wir sind auf weiter Flur die einzigen, wobei es uns nicht wundern würde, auf den ein oder anderen Ornithologen zu stoßen. So viele Wildvögel, -gänse, -schwäne, die hier ein wahrlich schönes und unberührtes Stück Land für sich haben.

Glücklicherweise finden wir noch einen gut sortierten Supermarkt und kaufen uns leckere Sachen zum Vespern ein. Ich merke, wie ich das vermisst habe. Die Unterkunft passt dafür auch perfekt, wir wohnen in einem kleinen Chalet inmitten der Natur. Und ich liebe diesen alten Holzwaschtisch im Bad. Ach Gott ist das alles schön. Und das ist dann eben der Unterschied, wenn man zu zweit reist: es ist praktisch mit dem Auto, da man flexibel halten kann, beim Essen teilen und dadurch mehr probieren und eben auch eine etwas andere Unterkunft bewohnen. Ich merke schon, das tut mir jetzt zwischendurch so richtig gut.

Auch am Frühstück haben wir Freude und starten gestärkt in die Stadt „Mount Gambier“, wo wir die beiden Kraterseen „Blue Lake“ und „Valley Lake“ bewundern. So weit meine Erinnerung reicht, habe ich noch nie solche Farben in Verbindung mit Seen gesehen. Dieses herrlich strahlende Kobaltblau, das im Winter übrigens grau wird, bei dem einen See und das Türkisgrün bei dem anderen – ich könnte einfach stundenlang darauf schauen.
Da es heute „nur“ 250 Kilometer sind, fahren wir noch zum Mount Schank, ein erloschener Vulkan, dessen Kraterrand man besteigen und umrunden kann. Machen wir. Beim Weg hoch muss ich doch schon etwas schnaufen, Jens scheint mit Stufen besser in Form 😝 doch es lohnt sich, denn oben angekommen, bietet sich erneut ein fantastisches Bild. Bei so viel Bewuchs kann man sich gar nicht vorstellen, dass hier einst Magma gebildet wurde und Lava ausgetreten ist. Und spannend wie unterschiedlich sich die Krater in einer Umgebung innerhalb tausenden von Jahren entwickelt haben.
Wir steuern Halls Gap im Grampians Nationalpark an und die heutige Unterkunft toppt wegen seiner Terrasse einfach alles: wir schauen auf einen überdimensional großes Weidefeld, in der Ferne ein kleiner See, im Hintergrund die Berge. Auf den Wiesen grasen unzählige Kängurus, in der Luft fliegen Herden von Kakadus in einer ohrenbetäubenden Lautstärke. Der ein oder andere verirrt sich auch mal auf die Terrasse. Außerdem zeigt uns die Besitzerin die Kookaburras in ihrem Garten, wo sie frei leben und auch jedes Jahr wieder kommen.  Wieder einer der Orte, an denen ich es lange aushalten könnte 😊

Da wir mitten im Nationalpark wohnen, gehen wir noch den „Venus Baths Loop Walk“ und haben viel Spaß an den Wasserlöchern, in denen es gerade nicht genug Wasser zum Baden oder vielleicht eher Plantschen gibt. In der Dämmerung zurück, haben sich zu den Kägurus vor unser Terrasse noch unzählige Rehe gesellt, alle völlig unerschrocken. Was für ein schönes Bild. Mit gemütlich draußen sitzen wird es allerdings nichts, es ist richtig frisch draußen und da wir morgen schon früh zum Wandern los wollen, gehen wir ohnehin mal etwas früher schlafen.

Das Wetter passt prima, es ist nicht zu heiß, außerdem früh genug, um die Ruhe im Nationalpark genießen zu können. Wir starten mit der „Pinnacle“-Besteigung, nehmen unterwegs noch den hiesigen „Grand Canyon“ mit. Ich bin ja eher so der Flachwegwanderer 🤣 und finde das heute fast schon übel, wie und was wir da erklimmen. Jens schreitet wieder cool voran und lässt sich nur überholen, wenn er mal wieder wegen irgendwelcher Fotosessions stehen bleibt. Wie auch immer, am Ende kommen wir beide auf dem Gipfel an und sind absolut bekifft vom Ausblick, der sich uns hier bietet. Er passt auf kein Foto dieser Welt und auch mit dem Beschreiben wird es schwierig. Felsen, Wälder, Land und Weite, dass man sich schon mehrfach drehen muss, um alles mit den Augen erfassen zu können. Und wenn ich denke, das ist der Höhepunkt hier, werde ich einige Zeit später eines besseren belehrt, als wir nämlich zu den „Balconies“ gelangen. Spätestens hier wird einem klar, wie groß dieses Land wirklich ist, dazu unberührt und ursprünglich. Wir machen wagemutige Fotos an Stellen, die man besser nicht betreten sollte oder gar darf 😬 Aber irgendwie muss das sein, man bekommt ja sonst die Dimensionen nicht vermittelt 😉
Ebenso beeindruckend sind die „Mac Kenzie Falls“, verschiedene Wasserfälle auf unterschiedlichen Höhen mit jeweiligen Aussichtsplattformen. Jens ist hin und weg, schießt ein Foto nach dem anderen, klettert auf den Felsen umher. Ich selbst habe zwischenzeitlich einfach schon einige Wasserfälle gesehen und bevorzuge es, auf einem der Felsen ein wenig zu dösen 😆 schließlich bin ich, auch nach diesen erneut vielen Stufen hier, inzwischen ganz schön platt. Von daher auch froh, dass nur noch ein letzter Aussichtspunkt bleibt, an den wir glücklicherweise nach nur ein paar Metern vom Parkplatz aus gelangen. Es ist dahingehend genial, da wir aus der Ferne all das sehen, was wir zuvor erstiegen hatten. Ein gigantischer Ausblick!
Fazit: ein sehr lohnenswerter Nationalpark. Und laut iPhone-Analyse zwar nur 10 gegangene Kilometer, jedoch zusätzlich 97 Stockwerke. Ich finde das beachtlich und schmeiße mir sicherheitshalber mal etwas Magnesium ein 😬 Wir lassen den Tag sehr zufrieden bei Pizza und Wein auf der Terrasse ausklingen und erfreuen uns noch einmal an diesem Anblick und über all die Tiere, von denen manche gerne mitessen möchten 😉

Unsere Weiterfahrt bringt uns nach 200 Kilometern an den Rand der Great Ocean Road. Eine völlig andere Landschaft, die geprägt ist vom gewaltigen Meer mit seinen kräftigen Wellen und gleichermaßen schönen sandigen Dünenlandschaften. Jens war schon mal da und bereitet mich darauf vor, dass das erst der Anfang ist und jetzt ein Hotspot nach dem nächsten folgt. Und so ist es – ob die faszinierende Grotte, die man in Worten wirklich nicht beschreiben kann oder die massive „London Bridge“, die mit ihrem natürlichen Felsbogen aus dem Wasser sticht, mega. Jens möchte einen Hubschrauberrundflug machen, ich selbst kann einfach nicht alles mitnehmen, so gerne ich es auch würde. Als wir am Landeplatz ankommen und Jens sich einbuchen möchte, machen er und der äußerst charmante Typ am Verkaufstresen das ganz geschickt und ehe ich mich versehe, sitze ich selbst im Heli mit drin. Ich lebe auf der Reise immer zwischen „ich muss sparsamer sein“ und „ich mache so eine Reise (vermutlich 😉) nur ein Mal“. Kein leichtes Unterfangen 😆 Was soll ich sagen: es ist der Hammer! All diese gewaltig-monströsen Kalksteinformationen und vor allem die „Twelve Apostles“ aus der Luft zu sehen, ist einmalig und ich sollte es nicht bereuen, auch wenn ich mich immer wieder frage, ob es wirklich sein musste. Was soll’s, wenn Jens weg ist, muss ich halt wieder bei Wasser und Brot leben, wobei mir letzteres ja gar nicht bekommt, also halt bei Wasser und Wein, ach ne, das war wieder was anderes 🤣 Achtsamer halt.
Nachdem wir Landen und das Gesehene verarbeiten, schauen wir uns die „Zwölf Apostel“ von der Aussichtsebene schon mal an, wollen jedoch zum Sonnenuntergang nochmal kommen… was wir mit einer Flasche Wein später auch tun. Wir sind zwar ganz und gar nicht die einzigen, es ist trotzdem schön und die Bilder, die sich uns bieten mehr als phänomenal. Die teils 60 Meter hohen Felsen sind nach dem Uluru das meistfotografierte Motiv in Australien, das vermutlich Jens jemals je am häufigsten fotografiert hat 😜 Im Übrigen waren es noch nie zwölf Felsen gewesen, sondern nur neun, wobei einer davon zwischenzeitlich auch eingestürzt ist und es somit nur noch acht sind. Definitiv war der Anblick der Zwölf Apostel im Sonnenuntergang eines meiner Highlights der gesamten Reise!

Am nächsten Tag schauen wir die noch verbliebenen Attraktionen der Great Ocean Road an und fahren schließlich Richtung Melbourne. Nach ein paar wenigen Kilometern kommen wir ins Schwitzen, denn: der Tank neigt sich langsam aber sehr sicher dem Ende, es kommen keine Ortsbeschilderungen oder sonstige Zeichen und auch das Navi spricht von 50 Kilometern, von denen wir dann 10 schon schieben müssten 😅 Wir halten auf einem Hof, in der Hoffnung, der Einheimische sei dahingehend besser vorbereitet und hat ein Reservelager, doch Fehlanzeige: keiner da. Wir wollen es auf der  nächsten Farm probieren, als wir glücklicherweise ein Schild mit Entfernung zur nächsten Tankstelle entdecken. Puh, sollte gerade noch so passen. Jens entspannt sich, zumindest innerlich, erst, als wir vor den zwei kleinen unscheinbaren Zapfsäulen stehen.

Beschwingt fahren wir ein Stück und verbringen zum Lunch etwas Zeit an der traumhaften Apollo Bay, bevor wir uns auf das letzte Stück Weg bis Melbourne auf machen… wo wir am frühen Abend ankommen. Was für ein krasser Gegensatz nach sechs Tagen Natur pur. Doch wir sind vorbereitet und müssen alles rausholen, da Jens hier nur zwei Tage und dieser Abend bleiben, bevor es für ihn nach Sydney geht. Auch ich fliege erst mal zum Uluru, komme dann aber wieder nach Melbourne zurück. Und so wird geduscht, die im Rahmen der Möglichkeiten beste Klamotte aus dem Gepäck gezogen und wir starten ins Nachtleben von Melbourne 🤙 Wir lösen erst den von Ute gesponserten Cocktail-Gutschein für Melbourne ein, nehmen einen roten Shiraz-Gin Soda. Den zweiten sponsert Jens: einen Moscow Mule. Danach brauchen wir einen Burger, sonst ist der Abend vorzeitig beendet 🤪 Irgendwann landen wir in einem, tja, wie nennt man das. Es ist nicht gediegen wie ein Club, Tanzschuppen wäre zu altbacken. Also irgendwas dazwischen, auf drei „Floors“ wie man so schön sagt – bei mir damals war das einfach ne Disse mit oben und unten, bei drei halt noch ne Mitte, wobei es so was großes in meiner Gegend gar nicht gab 🤣 Wir landen in der Mitte draußen, im entspannten Open Air-Bereich. Eine Bar, ein paar Tische, lässiges Herumstehen, Umschauen, Lästern 😆 Es dauert nicht lange, da quatscht uns ein junger Australier mit montenigrischen Wurzeln an, was seinem Kumpel, vom Typ „Ed Sheeran,“ etwas unangenehm ist, doch wir haben Spaß. Irgendwann kommen noch mehr Kumpels: ein „Kiwi-Maori“ aus Neuseeland, ein Aborigine, noch mehr Australier und unter ihnen ein verloren wirkender Spanier. Interessant, spannend, lustig… Wir wechseln von draußen nach drinnen, von der Tanzfläche wieder nach draußen und sind irgendwann ein eingeschworener Haufen. Es könnten unsere Kinder sein, das stört sie aber reichlich wenig, das Miteinander wirkt echt und es ist gewiss einer dieser Abende, die man sicher nicht vergisst. Wäre Jens um halb fünf nicht so vernünftig gewesen, sich um unseren Absprung zu kümmern, weiß ich nicht, wie das ausgegangen wäre 😆 So schon müssen wir erst mal bis zum Mittag schlafen und sind beim anschließenden Sonntagssightseeing doch etwas langsamer unterwegs, sehen dennoch Einiges: den Queen Victoria Market, die St. Patrick’s Cathedral, das Parliament House und die zugehörigen Gärten, das Royal Exhibition Building, das Melbourne Museum, landen auf einer tollen Rooftop-Bar, wo wir eine Kleinigkeit essen und wo uns das Gewusel und die Musik zwar gefallen, aber nach gestern, fast zu viel ist 😆 Dana fahren wir mit der alten Circle-Tram, steigen zwischen Federation Square und Flinders Street aus und spazieren an der Southbank Promenade am Yarra River, mit Blick auf die Skyline Melbournes. Ich bin angetan von dieser Stadt und verstehe jeden, der bisher von ihr geschwärmt hat. Der Tagesabschluss könnte gechillter nicht sein. Wir sitzen in einer Art „Biergarten“, etwas erhöht, mit Blick auf den Fluss und genießen… nach gestern heute eher in Stille 😁

Eines der Highlights unseres gemeinsamen Stück Weges ist mit Sicherheit am nächsten Tag der Besuch der Australian Open! Wir haben Tickets für den ersten Spieltag in der Rod Laver Arena und das Glück, Größen wie Angelique Kerber, Rafael Nadal und Marija Scharapowa zu sehen, wobei das Männereinzel deutlich spannender ist. Nein, nicht wegen Nadal, sondern wegen zwei guter Spieler, bei denen es tolle bis dramatische Ballwechsel gibt. Wir schauen auch mal bei den Nebenplätzen vorbei und die Atmosphäre rund um die Plätze ist schon unglaublich – die Menschen tummeln sich wie bei einem großen Festival, sitzen auf Decken im Gras, essen Eis, nehmen Drinks, stöbern im Fan-oder in den Sponsorenshops und es herrscht eine absolut ausgelassene Stimmung bei über 30 Grad. Ein echtes Erlebnis! 🤩

Eine Woche gefüllt von imposanten Eindrücken, „berauschenden“ Erlebnissen und einem guten unkomplizierten Miteinander geht zu Ende. Das Abendessen am Wasser mit dem letzten gemeinsamen Glas Wein geht dankenswerterweise auf Jens’ liebe Schwester 😊 und rundet die Tage stimmig ab. Schön war’s! 😊