Der heilige Berg der Anangu (Stämme der Aborigines) und mein Lieblingsberg…

… der „Uluru“, früher „Ayers Rock“ genannt.

Vom Lookout ganz nahe der Lodge sind im Sonnenuntergang in der Ferne außerdem die „Kata Tjuta“, auch „Olgas“ genannt, zu sehen.

Der „Rim Walk“ im Kings Canyon im Watarrka Nationalpark dauert ca. drei Stunden…

… führt am „Garden of Eden“ vorbei…

… bietet fantastische und atemraubende Ausblicke…

… und zwingt zwar nicht in die Knie 😉 ist aber bei 47 Grad (!!) eine echte Herausforderung!

Dennoch lohnt der Weg zu den imposanten Felswänden des Kings Canyon, die bis zu 100 Meter hoch sind…

… und das Begehen des Hochplateaus, das einfach außergewöhnlich und faszinierend ist…

… dazu immer wieder der Blick in die Ferne und Weite des Outbacks!

Ich liebe diesen roten Sand, dieses rote Stück Erde, das Herz Australiens, das mein eigenes auf ganz wundersame Weise berührt! ❤

Blick auf den Mount Conner…

… der Tafelberg Australiens. Sein Alter wird auf 700 Millionen Jahre geschätzt. Was sind das bitte für Zeitdimensionen?! 😳

Ein ausgetrockneter Salzsee.

Canapés und Sektchen zum Sonnenuntergang, dazu viel Freude mit Hella 😊

Dieses Gesamtkonstrukt aus Himmel, Berg und Erde – I love it! 😍

Im Übrigen ändert der Uluru je nach Lichteinstrahlung seine Farben und wird bei Sonnenuntergang immer röter.

Was aussieht wie Christbaumkugeln, sind Lichter, die langsam ihre Farbe ändern und ein schimmerndes Lichtfeld erzeugen.

Insgesamt 50.000 dieser Lichter ergeben „The Field of Light“ am Uluru, eine Kunstinstallation des britischen Künstlers Bruce Munro.

Aufgrund der Temperaturen geht es bereits zum Sonnenaufgang zum „Uluru Base Walk“…

… bei dem wir den gesamten Uluru umgehen…

… und aus nächster Nähe bestaunen können…

… mit allem, was man aus der Ferne nicht sehen kann…

… machtvolle Steinbrocken…

… und Steinplatten…

… unglaubliche Felswände…

… Malereien und Formationen.

Schlicht ein Wunder der Natur…

… und zu respektierendes Heiligtum der Aborigines.

Daher wird das noch gelegentlich mögliche Besteigen des Berges ab Oktober diesen Jahres endgültig und komplett eingestellt.

Ich finde, es ist schon besonders, ihn berühren zu dürfen oder aus einer der Höhlen zu schauen. Im Übrigen ist das gräuliche seine Ursprungsfarbe. Wie dankbar ich um diese Erlebnisse bin!