Selbst so ein Himmel kann beeindruckend aussehen…

… und die Farben der Erde anders zur Geltung bringen.

Einer der Vulkane des Tongariro National Parks…

… eingebettet in eine schöne Landschaft.

Ellies Cottage – ich würde es sofort nehmen 😊

Der „Taranaki Falls Track“ mit seinem Heidekraut…

… den Farnen und vorwiegend lila-, flieder- und violettfarbenen Pflanzen…

… und natürlich den Wasserfällen selbst.

Wege, die von Lava geformt wurden.

Der Gardasee Neuseelands: „Lake Taupo“.
Man beachte oben die „Aura“ des Felsens im Wasser 😍

Dampfende Erde…

… bei den „Craters of the moon“.

Verbrennungsgefahr! So heiß kann es hier werden.

Die „Huka Falls“, deren Fließgeschwindigkeit an der Flussverengung bei 220.000 Liter pro Sekunde (!) liegt.

Die „Aratiatia Rapids“
links: bevor die Schleusen des Staudamms geöffnet sind
rechts: innerhalb weniger Minuten nachdem geflutet wurde, unglaublich.

Nicht nur dampfende Erde…

… sondern auch blubbernder Heilschlamm in Waiotapu.

Whakarewarewa, das größte Geysirfeld Neuseelands…

…mit dem „Pohutu Geysir“, dem größten der Region, der bis zu 30 Meter hoch spritzt.

Das Geothermalgebiet in Rotorua hat neben den Geysiren auch Sinter-Terrassen, Thermalquellen und Seen zu bieten…

…und auch den teils kochenden, teils eingetrockneten Heilschlamm.

Paihia und die Hundertwassertoilette in Kawakawa.

Auf dem „Haruru Falls Track“…

… der durch Mangrovenwälder führt…

… und wahrlich schöne Ausblicke bietet…

… dann wieder weniger schöne, da alles vertrocknet ist…

… bevor wieder eine „Augenweide“ sichtbar wird 😁

Die „Haruru Falls“, die zum Entspannen einladen.

Der Rückweg ist ebenfalls interessant…

… da nach der Flut (oben) nun Ebbe (unten) ist und das Bild dadurch gänzlich verändert wird.

Abschluss in Paihia, einem wirklich schönen, gemütlichen Ort 😊

P.S.: Auf der Nordinsel gibt es viel mehr „ursprüngliche“ Ortsnamen in Maori, auf der Südinsel hat sich durch die schottischen Siedler das Englisch durchgesetzt.