Es wird Zeit, heute endlich einmal Nik zu erwähnen und ihm zu danken! Er arbeitet im gleichen STA-Travel-Reisebüro wie Steffi, war selbst schon mehrfach auf Hawaii und hat sich diesbezüglich meiner angenommen 😊  Ohne ihn wäre ich wahrlich lost gewesen oder aber drei Wochen in Honolulu 😆  So gibt er mir unendlich viele hilfreiche Tipps, die mir die Inselentscheidungen erleichtern, bucht mir die Inlandsflüge und die beiden Autos, die ich auf Kauai und Big Island brauche, da es dort nicht wirklich Busse oder sonstige Fortbewegungsmöglichkeiten gibt. Und ganz geduldig beantwortet er mir meine vielen Fragen und hat zudem tolle Ideen, wo und wie ich meinen Geburtstag verbringen könnte 😊 Zwei Menschen also, die ich nur per Mail kenne und mich rund ums Thema Flüge und große Touren bestens versorgt fühle und Freude an der menschlich außergewöhnlich zugewandten Art habe. Und ich habe mir fest vorgenommen, die beiden nach Rückkehr in Mainz zu besuchen. Dann kann ich direkt auch bei den dortigen lieben KollegInnen vorbei schauen 🙃
So weiß ich also von Nik, dass ich auf Hawaii (insgesamt in den USA) das Gepäck immer noch direkt am Schalter bezahlen muss. „Schalter“ ist gut, auch hier gibt es nur diesen „Self check-in“ und er ist furchtbar. Ich mache meine Angaben, und ab einem bestimmten Moment hängt das System, egal ob ich meinen Namen, meine E-Ticketnummer, meine Hawaiian-Mitgliedsnummer oder sonst was eingebe. Es gibt genau einen Ansprechpartner und der hat mit diversen anderen Eincheckenden zu tun. Ich könnte heulen oder schreien, denn für so etwas habe ich schlicht keine Geduld, außerdem rennt die Zeit. In den USA muss man aufgrund der wesentlich höheren Sicherheitskontrollen immer noch mehr Zeit mit einplanen. Irgendwann kommt dieser Hans auch mal zu mir und gefühlte Stunden später bin ich eingecheckt und kann mein Gepäck abgeben. Am Gate kapiere ich nicht einmal, wo ich mich einreihen muss und sehe zu allem Übel auf meiner Boardingkarte noch, dass ich mich wegen eines Sitzplatzes an das Personal wenden soll, da mir noch keiner zugewiesen ist. Läuft ja prima 🙄 Doch ich komme schließlich in Lihue auf der Insel Kauai an. Nächste Baustelle: Mietwagen. Ich finde auf meiner Bestätigung den hiesigen Anbieter nicht, brauche ihn jedoch, da man zu den Mietstationen gefahren wird. 15 Minuten später habe ich ihn, fahre im Shuttle, stehe am Schalter, leiste meine Unterschriften für seitenlanges Kleingedrucktes, erhalte meine Papiere und kann mir in der Reihe X ein Auto aussuchen, Schlüssel stecken. Ich bin verunsichert, denn da stehen äußerst unterschiedliche Wägen und ich frage noch einmal nach. Ich habe es nicht falsch verstanden und mein Blick fällt auf den kleinsten von allen, einen Ford Fiesta. Nehme ich. Schließlich bin ich seit acht Monaten kein Auto gefahren, dazu war ich bisher nur in linksverkehrenden Ländern und Automatik fahre ich daheim auch nicht. Ich stelle mich tatsächlich an wie der erste Mensch in einem Auto, weil… oh Gott ist das peinlich… ich denke, dass ich mit links bremsen muss. Und so schaffe ich bereits auf dem Parkplatz mehrere Vollbremsungen, die mein gesamtes Gepäck durchs Auto katapultieren. Der Mann an der Ausfahrt sagt, ich mache ihm Angst. „Ich mir ehrlich gesagt auch“ ist meine Antwort 🤣 Einen halben Kilometer später denke ich mir, ich könnte es ja mal mit dem rechten Fuß probieren und siehe da: Volltreffer! Puh, gut, denn ich muss mich schließlich auf ein anderes Ampelsystem, die Straße, mein spärliches Navi mit heruntergeladener Karte und die Richtung konzentrieren. Außerdem gibt es hier keine festen Richtlinien bezüglich der Geschwindigkeit, sondern man muss auf die Schilder achten, die da alle paar hundert Meter kommen. Wobei es ja nicht Meter sind, sondern Meilen. Wüsste nicht, was on top noch kommen könnte, ich bin kurz vor der Überforderung 😅 Dann bin ich auch noch etwas zu früh, um in meinem AirBnB einzuchecken und finde es zudem nicht. Mein Glückstag. Ich finde jedoch in der Nähe eine Art Lagerhalle, in dem Kunsthandwerker ihre Waren anbieten und wo draußen ein paar Foodtrucks stehen. Ich probiere meine erste „Poke Bowl“, die auch noch sensationell schmeckt. Poke Bowls sind hier das Nationalgericht. In Schalen werden Fisch, Reis und Salat kombiniert, es hat also auch eine japanische Note. Auf jeden Fall besänftigt es mein Gemüt und nach ein paar Gesprächen mit den Kunsthandwerkern, fühle ich mich etwas besser, frage nach dem nächsten Supermarkt und gehe für die nächsten Tage einkaufen. Beim zweiten Versuch finde ich nun auch meine Unterkunft. Eine großes schönes Haus in einer ruhigen Wohngegend. Der Vater meiner Gastgeberin empfängt mich. Er ist sehr freundlich und ich nehme wahr, dass er nicht ganz gesund zu sein scheint. Möglicherweise Parkinson im fortgeschrittenen Stadium. Es riecht im gesamten Haus nach Altersheim und ich weiß noch nicht wie ich mich fühlen soll. Ich bin einfach platt nach dem Tag, der mir so ein paar kleine Hürden eingebaut hat, was ich so nicht mehr gewohnt bin 😉 Mein Zimmer ist ganz nett, auch das gemeinsame Bad, wenngleich es etwas sauberer sein dürfte. Ja, ich weiß, dass ich da empfindsam bin, doch Schimmel im Kühlschrank muss halt auch nicht sein. Ich mache meinen Frieden mit dem Tag und weiß, dass mir Schlaf meistens hilft, dann dürfte die Welt morgen schon wieder anders aussehen.
Geht so. Allerdings wird mir nun einiges klar: ich bin angeschlagen. Mein Hals tut immer noch weh und ich mache immer noch die Klimaanlage im Krankenhaus auf Rarotonga dafür verantwortlich. Ich fühle mich auch etwas fiebrig und ganz schlapp. Hm, so lässt sich ja nicht wirklich viel machen. Ich mache also langsam und fahre erst mittags los. Zu einer Art Markt in einem kleinen Village, das an ein kleines Outlet Village erinnert, mit schönen kleinen Gebäuden aus Holz, in unterschiedlichen Farben. Es gibt auch ein paar Läden, Bars & Restaurants und dann diese Stände mit Essen, Obst, Gemüse, Lokalem. Ich probiere hier und da mal etwas, schaue in die Geschäfte, die jedoch eher hochpreisig sind, wie Hawaii selbst auch. Ich fahre anschließend ein Stück an der Küste entlang und bleibe zum Sonnenuntergang. Und zum ersten Mal wird mir bewusst, dass wenn die Sonne bei mir untergeht, sie im nächsten Moment bei euch aufgeht. Das gibt mir fast ein Gänsehautgefühl und zurück in der Unterkunft schicke ich direkt ein entsprechendes Video an meine family. Das mag seltsam klingen, aber da nimmt man doch gerne die Dunkelheit in Kauf, wenn dafür die Sonne bei den Lieben strahlt. Ja, genau das fühle ich in diesem Moment ☺

Tags drauf geht es mir etwas besser und ich mache mich auf den Weg nach Westen zum Waimea Canyon, den man über eine serpentinenartige Straße, ähnlich der Schwarzwaldhochstraße, erreicht. Bei mir dauert die Fahrt länger als angegeben, wesentlich länger. Nein, nicht wegen des Autos oder des Fahrens, das klappt inzwischen 1A 😆  doch ich muss überall halten, weil ich so fasziniert bin von dem, was ich da sehe. Während ich auf dem Weg zum Waimea Canyon Drive viel Hügel, Berge, Grün, Bäume, Felder, Gräser, Pferde und Küste, Strände, Meer sehe, erblicke ich hier schon die canyonartige Gegend, die nicht ausschließlich Gestein und Geröll aufweist, sondern auch grüne Täler und Flüsse, ja teils sogar Wasserfälle. Dann wiederum treffe ich auf rote Erde, die ich eigentlich nur in Australien wähnte, doch was weiß ich schon von unserer großen Mutter Erde, die ich ja dann doch nur im Ansatz kenne, obwohl ich schon so Vieles glaubte gesehen zu haben. Und gerade nach meinen letzten Reisezielen dachte ich, das kann alles nicht mehr getoppt werden. Weit gefehlt. Ich komme zum Waimea Canyon Lookout und kann einfach nicht glauben, was ich da sehe. Es sieht aus wie eine gemalte Fotomontage, ein Kunstwerk, das bewundernswert ist, doch nicht real sein kann. Und genauso sehen auch die Fotos aus, die ich mache. Eigentlich völlig sinnlos, es kommt nicht in Ansätzen rüber. UNFASSBAR. So starre ich regelrecht auf diesen Canyon, auf einen Wasserfall den ich auf der einen Seite in der Ferne entdecke, die grün bewachsenen Stellen auf der anderen Seite. Mehr Worte gibt es dafür nicht bzw. ich habe keine.
Auch nicht, als ich an den Kalalau Lookout komme. Hier zeigen sich Berge am Wasser, wie ich sie noch nie gesehen habe und für die mir die Beschreibung schwer fällt. Es ist die Napali Coast mit ihrem kräftig blauen Meer auf das man blickt und diese Berge, die teils aussehen wie mit Moos bewachsene Zwergenmützen 😁 Ich kann es wirklich nicht besser beschreiben. Vielleicht mag die Info für diejenigen hilfreich sein, die „Jurassic Park“ gesehen haben, dass hier ein Teil davon gedreht wurde. Welcher, weiß ich nicht, ich selbst habe es nicht gesehen 😬 Für meine Rückkehr stehen ja inzwischen einige Filme auf der Liste, an so vielen Sets, an denen ich schon war 😝
Auf dem Rückweg steht die Sonne schon tiefer und es bietet sich ein wunderbarer Blick auf Nihau, die kleinste, unberührteste Hawaii Insel, die am äußersten nordwestlichen Rand liegt und nur wenige Hundert Einwohner zählt. Auf der Straße ist es immer wieder interessant, denn häufig überqueren Wiesel ähnliche Kleine Mungos die Straße. So weit so gut. Als ich fast ein kleines schwarzes Wildferkel überfahre, frage ich mich schon kurz, wo ich hier gerade bin und was wohl als nächstes kommt 😅
Da ich schon so weit westlich bin und die Insel nicht komplett umrundet werden kann, beschließe ich an den westlichsten Punkt, der befahrbar ist, zu fahren. Hier fliegt mir auf dem Weg fast eine Sumpfohreule (!!) ins Auto. Woher ich weiß, dass es eine Sumpfohreule ist? Es ist die einzige Eulenart auf Hawaii und eben teils auch tagaktiv, sonst wäre es ja eine Begegnung der dritten Art gewesen 🤣 Befahrbar ist übrigens sehr relativ und ich weiß jetzt, wie Marianne sich gefühlt hat, denn diese Schotterpiste ist alles andere als witzig. Ich sehe schon Geländewägen ihre Reifen wechseln (!) und frage mich, ob ich wenden soll. Aber da ich schon hier bin, extra so weit gefahren und ja auch meinen kleinen Stolz habe, fahre ich weiter. Ziemlich weit, sehr weit, vielleicht zu weit. Irgendwann frage ich jemanden im entgegen kommenden Fahrzeug, wie weit es noch zum Strand ist. Er sagt eine Meile noch in etwa. Na ja, das sollte ich ja dann auch noch schaffen. Tue ich nicht, denn wenige Meter später wird es sandig und ich weiß, wenn ich nur eine Reifenbreite zu weit drin bin, komme ich nie wieder selbständig heraus. Nicht in einem Ford Fiesta. Also lasse ich ihn am Rand der Straße stehen, gehe über die Dünen, die daneben liegen und komme an einen sehr unglaublichen Strand. Sand und Dünen, so weit das Auge reicht, die von der Sonne bestrahlten Felsen und Klippen im Hintergrund, ein raues, lautes Meer. Ich sehe diverse Pickups und Jeeps, Menschen, die ihre Zelte aufgeschlagen, ein Picknick vor sich oder ein Bier in der Hand haben. Wie schade, hier würde ich auch gerne einen Sonnenuntergang erleben, vielleicht sogar eine ganze Nacht. Aus mit den Träumereien, ich schicke mich, zurück zum Auto zu gelangen. Ich habe versucht, mir die Dünen zu merken, über die ich gekommen bin, finde sie auch wieder, und schaue, dass ich vor Sonnenuntergang diese vielen Meilen zurück erneut heil überstehe. Also weniger ich denn das Auto… Wohoo, geschafft! Und ich komme immerhin rechtzeitig zum ersten Teil des Sonnenuntergangs an den Kekaha Beach und zum zweiten Teil nehme ich diesen noch am „Russian Fort Elizabeth State Historical Park“ mit, eine Ruine historischer Bedeutung. Ich bin fast einen Ticken zu spät, doch der Ausblick lohnt allemal. Da ich mich zu Fuß weit hinein gewagt habe, muss ich mich jetzt wieder beeilen, im Hellen noch zurück zum Parkplatz zu kommen. In einer so abgelegenen Gegend möchte ich ungern alleine in der Dämmerung stehen. Puh, da habe ich doch einiges erlebt, an einem einzigen Tag.

Aus diesem Grund lege ich wieder einen ruhigeren Tag ein und bleibe in näherer Umgebung. Ich fahre in einen historischen Ort namens Hanapepe, der für seine historische „Swinging Bridge“ bekannt ist, die ich natürlich überquere, deren Gewackel, vor allem bei dem heutigen Wind, jedoch nicht ganz so gut abhaben kann. Doch es lohnt sich so oder so, auch weil ich eine nette Frau aus Melbourne kennenlerne, die deutsche Wurzeln hat. Überhaupt komme ich heute mit einigen Menschen ins Gespräch und bin freudig überrascht darüber, wenngleich das zwar nicht ganz etwas Neues ist, doch heute einfach sehr geballt. Mal ist es einem Laden, dass jemand fragt, woher ich komme oder ob ich zu Besuch hier sei, dann durch die Frage, ob jemand bitte ein Foto machen könnte oder wie bei Al, den ich frage, ob ich vor seiner Galerie parken dürfte. Er schaut irritiert, dabei bin doch eigentlich ich die Irritierte, denn so teuer es hier überall ist, Parkgebühren werden nicht erhoben. Aber da ich die Gegeben- und Gepflogenheiten nicht kenne, frage ich eben lieber. Und erfahre dabei jedes Mal etwas über die Menschen, mit denen ich spreche und bin sehr angetan von der Gastfreundschaft und dem Interesse. Es ist zwar nicht das Festland USA, doch leben viele Amerikaner hier. Und oberflächlich habe ich sie bislang wahrlich nicht erlebt, was ihnen ja immer nachgesagt wird. Und die eingeborenen Hawaiianer selbst sind einfach auch ganz besondere und sehr herzliche Menschen. Ich mag außerdem diesen Ort, wie auch andere auf der Insel. Ich war ja bislang nur in New York in den USA und so sind mir diese Bauarten ja nicht so bekannt. Doch jedes Mal fühle ich mich, als würde ich durch eine Filmkulisse gehen 😁

Kauai wird auch die „Garteninsel“ genannt und neben bunt blühenden Bäumen und Sträuchern überwiegt vor allem das saftig-satte Grün. Klar also, dass ich hierher musste 😍 Und so fahre ich heute in den dschungelartigen Norden, bei dem mir natürlich das Herz aufgeht. Und es stört mich kein bisschen, dass es bewölkt und neblig ist, teils nieselt oder leicht regnet. Denn ohne all das wäre es eben auch nicht so grün. Leider gelingt es mir nicht, in den tiefen Dschungel vorzudringen, da Straße und Wege aufgrund von Regenfällen gesperrt sind 😖 Doch alles, was auf dem Weg liegt und bestaunt werden kann, nehme ich mit und freue mich auf diesem Weg über all die natürliche Schönheit. Wie ungewöhnlich die Menschen hier sind, zeigt sich, als ich (unerlaubterweise) an der Straße halte, um einen fantastischen Ausblick festzuhalten, als ein Pickup hält, ein Mann aussteigt und mir erzählt, dass es hier vergangenes Jahr mehr oder weniger eine Jahrhundertflut gab. Mir Tipps gibt, wo es auch noch schön sei, wo er gerade her kommt und was er gemacht hat. Manchmal frage ich mich schon, ob es in meinem Leben mit rechten Dingen zugeht 😆 Ich meine, da hält einer an, um mit mir zu sprechen. Mehr als Grund genug, den ganzen Tag vor mich hinzugrinsen.

Ich fahre auch zum Kilauea Leuchtturm, an dem reges Wildvögeltreiben herrscht. Tropische Vögel, hawaiische Gänse, Möwen, Albatrosse und andere Wasservögel kreisen am Himmel wie in einer inszenierten Flugshow. Interessant, woanders kannst Du für teuer Geld Touren buchen, um diverse Tiere zu sehen und so viele habe ich schon in freier Natur gesehen. Ich bin beeindruckt.

Ich schaue mir auch die „Wailua Falls“ und das „Spouting Horn“ an, ein Salzwassergeysir, der durch ein Zugloch außerdem Geräusche erzeugt, die tatsächlich an ein Horn erinnern. Phänomen Natur sage ich da nur.

Was für eine schöne, vielfältige Insel. Klein, aber oho, etwas gediegener und ruhiger, doch einfach zu erkunden und mit vielen kleinen Highlights, wenn man achtsamen Auges unterwegs ist 😉

Die Familie war auch sehr nett, wenngleich sie in ihren eigenen Geschichten und Themen eingetaucht scheinen und daher manches Mal abwesend wirken. Das schließe ich zumindest aus ein paar kurzen Erzählungen. Verunsichert bin ich nur, als Joe, der Vater meiner Gastgeberin, mir zum Abschluss noch seine Visitenkarte mitgeben möchte. Ich hätte gedacht, er sei in Rente. Als er beim Übergeben der Karte sagt, ich würde auf der Website alle Antworten auf die Fragen, die ich habe, finden, schwant mir schon Komisches und ich lasse die Karte der Zeugen Jehovas am Flughafen zurück. Genau so wie mein gesundheitliches angeschlagen sein, denn alle guten Dinge sind drei und so freue ich mich auf meine dritte Insel Hawaiis „Big Island“, die ja eigentlich Hawaii ist 🙃