Im Zimmer lerne ich Penny kennen, mit der ich mir, wie es aussieht, das Zimmer teile. Penny ist Malaysierin und lebt seit Jahrzehnten in Canberra, Australien. Die Gruppe an sich lerne ich beim verabredeten Zusammentreffen am Abend kennen und bin wahrlich erstaunt, dass niemand deutschsprachiges darunter ist. Dafür zur immer wieder großen Freude fünf Briten, davon zwei, die an der schottischen Grenze wohnen. Ich freue mich jetzt schon auf den Austausch 😅 Außerdem gehören drei Kanadier, ein weiterer Australier und eine Irin der Gruppe an, Colin, unser Guide ist Amerikaner. Und altersmäßig ist von 21 bis 70 alles vertreten.
Der Start unserer Tour ist für mich nicht ganz so spektakulär, denn er beginnt auf dem Hollywood Boulevard. Doch immerhin werde ich heute von Spiderman angeflirtet und finde noch Sterne, die ich vorher nicht gesehen hatte. Immerhin hat es 2.600 davon (!) und jährlich kommen 20 neue hinzu. Alles in allem heute ein tristes Hiersein für mich nach den Erlebnissen vorige Woche, vor allem wegen der ausnahmebesonderen Begleitung ☺ Wobei ich wenig Gelegenheit habe, mich da hinein zu vertiefen, denn bei all dem Programm und den Gesprächen bleibt wenig Raum zum Nachdenken. Wir fahren mit unserem Minibus über den Sunset Strip, erfahren und sehen allerhand. So zum Beispiel den Laden, in dem vormals ein Burger King war, wo Brad Pitt seinen ersten Job in Hollywood hatte!! Außerdem sehen wir eine Bar, die Johnny Depp gehört und vor der River Phoenix zusammen gebrochen und gestorben ist 🙏 Wir kommen nach Beverly Hills, was nicht nur als das meistgefilmte, sondern auch als das teuerste Pflaster schlechthin zählt. Kein Wunder, dass hier sämtliche Stars und Sternchen leben. Der Rodeo Drive, bekannt aus „Pretty Woman“, ist sogar die teuerste Einkaufsmeile der Vereinigten Staaten. Männer wie Arnold Schwarzenegger beispielsweise lassen hier pro Einkauf im Durschnitt mal eben 20.000 US-Dollar!! Als Baden-Badenerin bin ich diesbezüglich jedoch nicht ganz so baff wie die anderen 😆 Ganz schön viele Eindrücke in nur wenigen Stunden. Vielleicht ganz gut, dass wir uns aufmachen, um in Richtung Wüste zu fahren. Erneut staune ich über die vielen grünen Hügel und den schneebedeckten „Big Bear“ in weiter Entfernung. Wie Colin uns erklärt, sind die Amerikaner weit hinten an was Umweltschutz und Nachhaltigkeit betrifft, doch wir kommen, nachdem wir Palm Springs hinter uns lassen, ins Coachella Valley, in dem (erste) große Bemühungen sichtbar sind: hunderte von Windrädern machen die Landschaft aus, dazu einige Solarfelder. Ich habe definitiv in meinem ganzen Leben nicht so viele Windräder gesehen wie hier auf ein paar Quadratkilometern bzw. –meilen 😉 Weiter geht es über das Yucca Valley, bis wir den Joshua Tree Nationalpark erreichen, der an die Colorado-Wüste grenzt. Schon aus dem Bus heraus denke ich „wow“. Wieder eine dieser Landschaften, die mich irgendwie besonders ansprechen und faszinieren: schroffe Gesteinsformationen, karge Wüstenlandschaft, dazu die 50 bis 150 Jahre alten absolut bizarr geformten Joshua-Bäume und eine unendlich scheinende Weite. Bei einer Wanderung durch den Park sehen wir außerdem unzählige Yucca-Palmen und die unterschiedlichsten Kakteen. Und wieder einmal ein besonderes Glück: sie sind gänzlich in Blüte. Da schließe ich mich mit den Fotos den „älteren“ Damen der Gruppe doch gerne an. Da ich natürlich zusätzlich ein paar coole Fotos möchte und zur Zeit sehr angetan von „Sprung-Bildern“ bin, mache ich auch hier nichts lieber als das. Endet allerdings auf dem Boden und mit blutigen Händen. Peinlich. Egal. Kommt davon 😬
Diese Wanderung ist so das erste Kennenlernen. Jeder spricht mal mit jedem und knipst sich gegenseitig. Doch ja, scheint eine ausgelassene und gute Gruppe zu sein.
Bis wir am Lake Havasu ankommen, ist es schon dunkel. Ein langer Tag, viel gesehen, dazu über 600 Kilometer weit gefahren. Ich freue mich auf mein Bett. Dieses ist aber nicht im Ansatz so nice wie das letzte, ganz im Gegenteil: es ist EKLIG. Auf meinem Bettuch sind Flecken – ich spare mir Details – stiefele also an die Rezeption, wo eine pampige Schrulle mir erklärt, sie sei nicht die Hausdame, um mir ein neues Betttuch zu geben, sie könnte mich lediglich in ein anderes Zimmer umswitchen, dort sei es aber garantiert auch nicht besser. Bitte was??? Da Penny bereits ihre Sachen ausgepackt hat, will ich es nicht einmal versuchen, außerdem bin ich zu müde. Und ich kann mich fast glücklich schätzen, denn von anderen höre ich am Morgen Schlimmeres, so etwa von Zigarettenstummeln im Bett! 😳 Ich muss sehr müde gewesen sein, denn ich habe dennoch ganz ordentlich geschlafen. Die Dusche ist ähnlich schön wie das Bett und ich freue mich, dass wir früh hier wieder wegfahren. Wobei wir zunächst in Lake Havasu City bleiben, um die London Bridge aus nächster Nähe zu sehen. Tatsächlich handelt es sich um eine Rekonstruktion von der in den 60er Jahren abgebauten Brücke über der Themse, deren Originalbauteile für sieben Millionen Dollar über den Panamakanal verschifft wurden. Damit sollte der Tourismus angekurbelt werden. Also wenn ihr mich fragt, ist letzteres mal eher in die Hose gegangen, wobei die Brücke sich hier außerordentlich gut macht. Im Umfeld sieht es sogar very British aus. Wir sind also inzwischen im Bundesstaat Arizona und unser heutiges Ziel: der Grand Canyon Nationalpark. Um ehrlich zu sein, war das der ursprünglich einzige Grund, warum die USA auf meiner Reiseliste war. Die Tour selbst, Hawaii, Los Angeles und San Francisco einzig darum herum gebaut, damit es ein bisschen Sinn macht. Colin bereitet uns schon auf das Wetter vor, das gestern noch toll war und morgen ebenso wird, aber dem heute leider nicht so ist. Nun, man kann eben auch nicht immer Glück haben. Auf dieser Tour ist im Übrigen exakt ein Essen inklusive und zwei Frühstücke, ansonsten halten wir immer wieder in Supermarkts, um uns selbst zu verpflegen 😏 Als wir in einem dieser halten, könnte ich mich wegschmeißen, denn aus den Lautsprechern ertönt Modern Talking mit „You’re my heart, you’re my soul“. Nicht nur jeder Tag ein Highlight, sondern jeden Tag auch mindestens eines 😆

Nun bereitet Colin uns auf den atemberaubendsten Blick ever vor und ich kann es kaum abwarten. Wir parken, gehen ein kurzes Stück und tadam… was ist das? Der Grand Canyon also. Ja, äußerst imposant, gigantisch, außerordentlich. Und doch, oh mein Gott, fast schäme ich mich, aber der Waimea Canyon auf Hawaii war jetzt auch nicht völlig anders. Okay, kleiner, vermutlich wesentlich kleiner. Oh je, ich vermute, ich bin schon überfrachtet an Eindrücken und kann gar nicht mehr alles so richtig schätzen. Ein ehrliches Gefühl und doch bin ich enttäuscht davon. Nun gut, die Wanderung wird es wettmachen, mir wahrlich Neues zeigen. Das, weswegen ich hier bin: diese unglaublichen Formationen und Farben, die Schluchten und Höhlen. Leider zieht es immer mehr zu und fängt auch an zu nieseln. Ich brauche hier sicher nicht erwähnen, dass mich das keinen Meter von meinem Vorhaben abhält. Ich bin nicht die einzige, zu sechst machen wir uns auf den Weg. Ich habe so ziemlich alles an, was ich dabei habe, denn es ist arschkalt, dazu eine windfeste, wasserabweisende Jacke und meine ebensolchen Wanderschuhe. Wir fahren zunächst ein Stück mit dem Shuttlebus, bevor wir uns auf den Weg in den Canyon machen. Ich muss auch einen Poncho überstülpen, denn inzwischen regnet es richtig. Und ist neblig. Oh man. Wir passieren sogar Schilder, auf denen Steigeisen bei Eis empfohlen werden plus diverse weitere Warnschilder, wo ich mich schon kurz frage, wieso es eigentlich überhaupt erlaubt ist, den Canyon zum Colorado River hinabzusteigen.
Je weiter wir gehen, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass ich das, was ich unter dem Grand Canyon in meinem Kopf habe, heute und hier weder finden noch sehen werde. Auch wenn wir Sechs trotz des Wetters Spaß zusammen haben, bin ich tief enttäuscht. Leider können wir auch nicht wirklich weit den Canyon abwärts gehen, schon alleine deswegen, weil dafür keine Zeit ist. Denn wir sind mit Colin und dem Rest der Gruppe zum Sonnenuntergang verabredet 🤣 Die Gefahren sind hier scheinbar, vor allem bei dem Wetter, so groß, dass Colin äußerst eindringlich mit uns gesprochen hat. Wenn wir zum verabredeten Zeitpunkt nicht zurück seien, wird er einen Notruf absetzen 😳 Wir schaffen es also nur bis zum „Ooh Aah Point“ und haben sogar ein bisschen Glück, dass der Nebel sich etwas gelichtet hat. Also ein klitzekleines bisschen. Ich bin aber auch gar nicht böse, dass es wieder zurückgeht, denn ich merke, dass ich an einigen Stellen klatschnass bin und es ist so was von unterirdisch kalt. Mein Highlight heute: ich sehe zum ersten Mal in meinem Leben Elche, dazu wilde und aus allernächster Nähe. Immerhin.
Zurück im Bus – inzwischen zitternd und durchgefroren – recherchiere ich als erstes nach dem, was in meinem Kopf ist und ich mir hier erhofft hatte. Und jetzt kommt das vermutlich peinlichste Geständnis meiner Reise: also ja, das was ich sehen wollte, wird niemals im Grand Canyon Nationalpark zu finden sein, denn die Bilder die ich sah und abgespeichert hatte, befinden sich im Antelope Canyon. Immerhin liegt er auch in den USA und auch nur 200 Kilometer entfernt 🤣 Ein Schnaps wäre jetzt nicht schlecht. Ich freue mich aber auch über den Kaffee, den Serena mir bringt, auch wenn der nicht so nachhaltig wirkt und wärmt. In meinem Kopf hört es nicht auf zu arbeiten… Warum bin ich hier? War jetzt alles umsonst? Wie dämlich bin ich eigentlich? Werde ich jemals den Antelope Canyon sehen und wann bitte wird das sein? Warum tue ich mir eigentlich so eine stressige Tour an? Wie soll ich jemals je wieder eine normale Körpertemperatur erreichen?
Was bin ich froh, dass wir zum Hotel fahren, denn natürlich ist von Sonne keine Spur. Und wo keine Sonne, da auch kein Sonnenuntergang. Penny lässt mich dankenswerterweise zuerst duschen und ich verwandle das Bad in ein Dampfbad. Ich möchte gar nicht mehr raus. Doch die Zeit drängt wie immer auf dieser Tour, denn genau heute ist das eine einzige gesponserte Essen. Und was bin ich Penny dankbar, denn sie hat wiederum das Zimmer, übrigens glücklicherweise ein schönes und sauberes, in eine 95° Sauna verwandelt 😁 Ich möchte am liebsten hier bleiben, doch nach der Kälte und dem Tag brauche ich wahrlich eine warme Mahlzeit. Es ist furchtbar, wieder hinaus in die Kälte zu gehen. Dafür haben wir jedoch einen richtig schönen Abend. Zwei Tische – ein „junger“ und ein „älterer“. Ich bin so ziemlich in der Mitte und darf zum Glück zu den jüngeren sitzen. Mir glaubt ohnehin nie jemand, dass ich schon 42 bin. Verstehe ich gar nicht, gerade heute fühle ich mich um Jahre gealtert 😅 Heute erfahre ich von Colin, wie es ist, als Guide zu arbeiten. Auch Geoff, einer der Teilnehmer, arbeitet für gAdventures, im Headquarter in Toronto. Es ist meine dritte Tour mit „g“ auf dieser Reise und ich frage, ob ich nicht auch Guide werden könnte – in Kroatien oder im Schwarzwald vielleicht. Und wie wir so reden, merke ich, dass ich dafür gar nicht so ungeeignet wäre 😜 Der Abend endet spät, weil wir ihn zu viert in einem der Zimmer mit ein paar wärmenden Getränken ausklingen lassen 🤪

Ein Teil der Gruppe hat einen Helikopter-Flug am nächsten Morgen gebucht, der Rest hat die Wahl, nochmals in den Canyon zu gehen. Doch wir entscheiden uns einstimmig für das gemütliche Bett im Warmen, auch wenn es heute wieder sonnig ist. Denn es steht wieder gaaanz schön viel auf dem Programm: über die Route 66 nach Las Vegas, was in etwa 450 bis 500 Kilometer bedeutet. Eine abgefahrene Tour, in die man mehr nicht hätte packen können. Die Fahrt selbst ist ziemlich genial, denn wir fahren meilenweit auf diesem einspurigen Highway namens Route 66, der übrigens insgesamt 4000 Kilometer lang ist (!), durch karge Wüstenlandschaft, ohne einem einzigen Auto zu begegnen. Ja, genau so habe ich mir das in Amerika immer vorgestellt 😍 Und nun fahre ich hier und staune, zumindest dann, wenn es mir gelingt, die Augen offen zu halten 😆 Im Auto werden schon die unterschiedlichsten Pläne für Vegas geschmiedet. Colin hatte uns angeboten, einen Party-Bus oder eine Limousine zu buchen, doch irgendwie war ich die einzige, die davon begeistert war. Manche wollen es „gediegener“, zwei haben Tickets für eine Beatles-Show, unser Youngster wird nicht zu bremsen sein und vermutlich erst zur Abfahrt am Morgen wieder auftauchen. Ich plane mit Serena, die zum Glück schon mal dort gewesen ist. Ich mag sie so was von gerne, aber die Sprachbarrieren sind unbeschreiblich. Serena ist Britin und das einzig tröstliche für mich, selbst Colin als Amerikaner und die Kanadier haben Schwierigkeiten, sie zu verstehen. Egal, da ist so viel Trubel in der Stadt, da wird man so viel nicht reden müssen 😅 Vorher jedoch ist die Route 66 dran. Wir halten in Seligman, dem Geburtsort der historischen Route 66, und bestellen bei „Delgadillo’s Snow Cap“ einen der berühmt berüchtigten Burger. Ich habe selten so lustige Spaßvögel getroffen wie in dieser unbeschreiblichen Burger-Bude und nie so etwas Abgedrehtes gesehen wie diesen Ort. Alte Cadillacs, jede Menge Kitsch und unglaublich viele und verrückte Fotomotive. Während ich auf meinen Burger warte, lerne ich den Schweizer Daniel und seine Tochter Amanda kennen. Wie wohltuend, mal wieder deutsch zu sprechen, dazu mit so herzlichen Menschen. Die gesamte Familie lebt derzeit in Amerika und Vater & Tochter sind ein paar Tage mit dem Motorrad unterwegs – mega. Immer wieder eine Bereicherung solche Begegnungen ☺
Nachdem alle Schäfchen unpünktlich wieder an Bord sind, geht es weiter, schließlich wartet Las Vegas. Alles freut sich und ich scheine die einzige, die sich Las Vegas niemals freiwillig ausgesucht hätte. Ich kenne es zu gut aus Erzählungen. Jens, mit dem ich die Great Ocean Road-Tour gemacht habe, war unzählige Male zu Junggesellenabschieden (!) in Vegas und ich kann es nicht nachvollziehen, wenngleich ich noch nie da gewesen bin und mir eigentlich kein Urteil erlauben darf.
Wir fahren am Hoover Damm vorbei, dem größten Stausee der USA und der ganze Bus ist enttäuscht, dass wir keine Zeit haben, ihn anzuschauen. Ich wusste bis dato nicht mal dass es ihn gibt 🤣 Ich bin schon ein kleiner „Exot“ in diesem Bus 😉 Immerhin weiß ich jetzt, dass er eine Talsperre auf der Grenze zwischen Arizona und Nevada ist, was auch bedeutet, dass wir inzwischen im nächsten Bundesstaat, nämlich Nevada, angekommen sind und uns Las Vegas zügig nähern. Dazu ein paar skurrile Fakten: die Stadt liegt inmitten der Mojave-Wüste. Das heißt, während in der Stadt das Leben tobt, ist drum herum genau NICHTS. Doch immerhin ist die Stadt die hellste der Welt und somit aus dem All sichtbar. 17 der 20 größten Hotels der Welt gibt es hier und um jedes einzelne Zimmer zu bewohnen, bräuchte es 250 Jahre! Pro acht Einwohner gibt es einen Spielautomaten (by the way, die Bevölkerung liegt bei knapp 650.000)! Der Einsatz von 5 USD hat scheinbar einst ausgereicht, um 15 Millionen zu gewinnen. 5 Dollar, das wäre ich glatt bereit auszugeben 😆 Und nun Achtung bei einer weiteren Zahl: es werden täglich 370 Ehen geschlossen!! Möglich von 8 bis 24 Uhr, auch ohne Termin, in einer der unzähligen Kapellen. Einen Bräutigam haben wir direkt mit im Bus sitzen, denn vor einer Woche hat unser Guide Colin hier geheiratet 🙃
Wir fahren auf die Wüstenstadt zu und ich bin ehrlich gesagt schon mit den Fakten überfordert und fühle mich beim Gedanken an den Abend schon leicht unwohl…

 

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