Fast wie daheim: der High Park Süßer geht nicht: ein chipmunk (Streifenhörnchen) 😍 Einfach idyllisch am Weiher Toronto by night - mit netter männlicher Begleitung für Jen und mich 🤣 Vorbereitung für die WG-Einweihungsparty - das Ergebnis kann sich sehen lassen 👏 Unten links: meine Gastgeber Kevin, Jen & Jared (v.l.n.r.) 😍 Essen wie im Restaurant, ich liebe diese WG-Küche 😋 Der Niagara River und die Rainbow Bridge, die
Viereinhalb Stunden fliege ich von Vancouver nach Toronto. Viereinhalb Stunden in einem einzigen Land und es sind noch nicht einmal die am voneinander entferntesten Orte. Es schüttet in Strömen und da der Weg zu Jennifers WG kompliziert und mit einem ganzen Stück Fußweg verbunden ist, was ich vermutlich auch niemals finden würde, bleibt mir nichts anderes, als ein Uber zu nehmen. Glücklicherweise habe ich einen
Mal ein ganz anderes Hostel, ein richtig schöner Altbau, nur leider nicht ganz sauber 😬 Erster Eindruck von Vancouver: genau mein Ding 🤣 Schade, dass ich kein Dirndl dabei habe... ... dafür gibt's ein neues Kleid, das gleich am Samstag Abend erfolgreich zum Einsatz kommt, auch bei Jen 😉 Schöne, alte Bauten neben und zwischen den Hochhäusern Auch das ist Vancouver - von überall immer ein Blick auf die
Ich überstehe die langen Flüge bestens, bin ich doch mal wieder gesegnet mit je zwei Sitzen. Ein Mal eigentlich zweieinhalb, da ich mir mit einer Frau eine Viererreihe teile und wir uns sogar zum Schlafen mit Liegen abwechseln können 😊 Weniger schön ist allerdings mein Aufenthalt in Shanghai. Er ist sogar unfassbar. Ich werde behandelt, als würde ich regulär in China einreisen. Ewige Warteschlangen, Kontrollen, jeden
Auf der lustigen Fahrt im Flughafenshuttle in die City lerne ich Mirai kennen und treffe sie nicht nur am ersten, sondern zufällig auch meinem letzten Tag in Sydney - im McDonalds! 😁 Sydney Innenstadt - und es gibt nicht nur Wolkenkratzer und Business Districts. Unter der Brücke leben ist nicht schön, aber unter der Harbour Bridge hätte man wohl den besten Blick überhaupt 😅 So ein Picknick
Bis ich an meinem Ziel im YHA Sydney Harbour ankomme, lerne ich schon wieder von der Australierin über den Jamaikaner, der Japanerin bis zum Schweizer diverse Menschen und Nationalitäten kennen. Angekommen, ist alles so vertraut, denn ich bin nicht nur zum zweiten Mal in diesem Hostel mit der besten Rooftop-Terrasse mit Blick auf die Harbour Bridge und die Oper sondern auch das dritte Mal in
