Am nächsten Morgen stehe ich früh auf und bin abfahrtbereit. Trinidad, die Chilenin, schläft noch und – ich muss den Witz jetzt machen, auch wenn er echt Schmalspur ist – ich frage mich, ob sie ihren Tobago wohl noch findet 🤣 Sie ist übrigens Künstlerin und verdient sich das Reisen über das Malen. Sie fragt beispielsweise in Hostels an, ob sie deren Außenwände verschönern kann und
Ein typisches Haus in der Altstadt Street-Art in Georgetown Char Okay Teow with Duck Egg & Prawns 😋 Blick aufs Festland Kek Lok Si-Tempelanlage Die 30 Meter hohe Statue der Kuan Yin Darf ich vorstellen: Michele (ITA) Blick auf Georgetown, Penang Kapitan Keling Moschee - die älteste der Stadt Sri Mahamariamman Tempel - einer der ältesten Hindu-Tempel in Georgetown Noch mehr Multikulti: Tibetische Gebetsfahnen 😊 Abendliche Impressionen
Ich stehe früh auf, verabschiede mich von Marina, die noch ein Selfie machen möchte und laufe schließlich zum Busbahnhof, den ich sogar auf Anhieb finde. Na gut, Wahrheit ist, ich habe es mir gestern angeschaut. Jetzt habe ich schon ausgemistet und mein Gepäck ist immer noch so schwer 🙄 Ich habe das Päckchen übrigens für 14 Euro auf den Seeweg geschickt und rechne damit, dass es
Mossy forest - dahinter der höchste Berg der Cameron Highlands, den man wegen des Nebels nicht sieht... Teeplantagen soweit das Auge reicht. Leider kommt das Grün auf den Bildern nicht im Ansatz so heraus, wie es tatsächlich aussieht. Der Dschungel in den Cameron Highlands Marina und ich 😊 Die "Oos inmitten der Allee" von Tanah Rata... ja, Baden-Baden ist schon ein bisschen schöner 😉 Ein Schulbus -
Als ich den letzten Morgen auf der Insel wach werde, weint der Himmel. Man könnte auch sagen, es schüttet in Strömen und am liebsten würde ich liegen bleiben, denn ich sehe mich schon klatschnass im Boot sitzen, dort noch nässer werden, um schließlich mehrere Stunden im klimatisierten Bus zu sitzen. Aber ich habe Glück, es hört auf zu regnen, der Himmel reißt auf und ich
Darf ich vorstellen... Elias, Max, Michael, Nadja (hinten v. l. n. r.) Tobias, Ich 😉 (vorne) Pina Colada 😋 Die liebe Airin mit ihrer Tochter Juveeta "Die Jungs" Elias, Max, Tobias & Maxi (hinten) Coral Bay auf der anderen Seite der Insel Morgenstimmung am Long Beach, Perhentian Kecil (die kleinere der beiden Perhentian Islands) Regenbogen zum Abschied 😊
Die Lebensmittelvergiftung des Holländers hat sich gelegt, die offene Wunde an Nadjas Fuß, übrigens entstanden durch eine Blase (!), ist dank deutscher Salbe am Verheilen und auch der vermutlich verstauchte Knöchel von Elias tut nicht mehr ganz so weh, wenngleich er noch geschwollen ist. Auch die Megabachstürze und das Unwetter an einem Abend überstehen wir gut. Ich lerne immer mehr Menschen kennen und sie kommen
Und die weniger schönen Teile, die es gleichermaßen gibt:
Am Flughafen Beijing werde ich wegen der strengen Regularien (ja, ich habe Batterien im Gepäck, aber das ist jetzt nicht nur verpackt, sondern auch verschweißt) und der detaillierten Überprüfung aller (!) meiner Flüge nochmal etwas nervös. Aber auch das klappt und ich sitze irgendwann im Flieger, absolut übermüdet schlafe ich ein, noch bevor wir starten. Als ich aufwache und nach draußen schaue, bin ich mir
Die Ming-Gräber von Peking Seerosen in den Tempelanlagen und die Riesengrillen, die es zu tausenden rund um die Chinesische Mauer gibt. Mushrooms und Gewürze auf dem Markt, chinesische Mauldasche 🤣, insgesamt exzellentes Essen und das Bier schmeckt auch. Überflutete Straßen und reißende Flüsse nach nächtlichen Regengüssen.
