Blick von der Bay Bridge auf die Stadt und Blick in mein "Juhu was ein Glück"-Zimmer 😍 Pier 1 - sooo schön 😍 Der "Broadway", die Straße an den Piers entlang. Alcatraz - vom belebten Pier 39 aus gesehen... ... von wo aus auch der Segelten startet... ...in den Sonnenuntergang... ... zur beeindruckenden Golden Gate Bridge... Ich hätte noch hunderte dieser für mich wunderbaren Bridge-Bilder 😍 Alcatraz aus
Ich checke im „USA Hostel San Francisco“ ein und bin ganz überrascht, wie freundlich und zugewandt sie hier sind und was angeboten wird: neben Touren sogar Frühstück. Es ist mein erstes Hostel in den Staaten. Ich bin in einem 4er Mädels-Zimmer, es ist aber gerade keine da, sodass ich nochmal ein wenig dösen kann. Aus dem einen Bett raus – zugegeben einem etwas komfortableren –
Wir fahren in Las Vegas ein: der Strip bei Tag... mit Paris... ... diversen Casinos und natürlich den Hochzeitskapellen! Schon sehr "nett", im "Golden Nugget" zu übernachten... ... downtown, direkt an der Fremont Street... ... wo alles blinkt, funkelt und überfordert! Ein Cannabis Museum und die "kranke" Bar "Attack Grill" 😎 Mitgebrachtes (wesentlich günstigeres) Bier ist in den Casinos erlaubt, vorausgesetzt man nutzt die zur Verfügung
Schon von Weitem sehen wir diese unfassbaren Gebäude wie beispielsweise die Pyramide des Luxor Hotels sowie die Nachbildung der Großen Sphinx von Gizeh zur einen Seite, den Pariser Eiffelturm zur anderen Seite. So fahren wir auf den Las Vegas Strip und ich kann kaum erfassen, was ich sehe, weiß auch gar nicht, wo ich vor lauter Glitzer, Glamour, Gebäuden und Attraktionen hinschauen soll. Es ist
links: Flirten mit Spiderman und ein Mal einen Oscar fühlen 😉 rechts: teuerstes Einkaufspflaster der USA, der Rodeo Drive, oben rechts das "Pretty Woman"-Hotel 💃 Beverly Hills, fast wie Baden-Baden, nur noch etwas "bonziger" 😆 Genau so habe ich mir den Weg in die Wüste in den USA immer vorgestellt. Der Joshua Tree Nationalpark - schroffe Gesteinsformationen... ... bizarr geformte Joshua-Bäume... ... Yucca-Palmen und Kakteen... ... und das
Im Zimmer lerne ich Penny kennen, mit der ich mir, wie es aussieht, das Zimmer teile. Penny ist Malaysierin und lebt seit Jahrzehnten in Canberra, Australien. Die Gruppe an sich lerne ich beim verabredeten Zusammentreffen am Abend kennen und bin wahrlich erstaunt, dass niemand deutschsprachiges darunter ist. Dafür zur immer wieder großen Freude fünf Briten, davon zwei, die an der schottischen Grenze wohnen. Ich freue
