Ankunft auf Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Islands – inklusive Alleinunterhalter über dem Gepäckband und eigenem Fahrer 😉

Mein Zuhause für zwei Wochen: EG-Wohnung mit Terrasse und Grundstück…

… und quasi eigenem Strand.

Blick zum Inselkern mit seinen Bergen und dem Regenwald…

…. tropischen Pflanzen und Früchten, einer Schule…

… Avocado und Bananen quasi zum selber Pflücken 😋

Weiße Plumeria-/Frangipani-Blüten – meine absoluten Lieblinge auf Reisen in fernen Ländern 😍

Abenddämmerung

Oben rechts: Brotfrüchte, die man wie Kartoffeln zubereiten und gekocht essen kann.
Dieses im wahrsten Sinne Grasgrün erinnert mich sehr an Bali 😊

Na wenn das mal nicht Glück bringt 🐷
Ein „Art-Shop“ quasi mitten im Regenwald 😁

Sonnenuntergänge sind einfach schön, wenn man sie von der Terrasse aus sehen kann sogar noch schöner 😉

Blick vom Krankenhaus – beste Lage würde ich sagen 😉

Samstagsmarkt mit tropischen Säften, einheimischen Snacks und polynesischem Kopfschmuck aus Blumen 😊

Die „Kathedrale“ in Avarua und ein Friedhof „mit Ausblick“. Die Meisten haben die Gräber ihrer Liebsten jedoch im Garten. Im ersten Moment makaber, nach einer Zeit Normalität 😬

Die älteste christliche Kirche der Cook Islands, deren Besuch ein „must do“ ist. Ich habe noch nie solche Gesänge gehört. Und ein einzelner Papaya-Baum daheim würde mir schon reichen 😆

Oben: heute ist der Ausblick von meiner Terrasse eher trüb, Platzregen an der Tagesordnung 🙄
Unten: So viel Regen macht es mir leider nicht möglich, den höchsten Berg Rarotongas zu besteigen, „The Needle“ genannt. Sternfrüchte in orange, auch was Schönes.

Teils schon gesehene Pflanzen, teils solche, von denen ich nie erfahren werde, was sie sind 😆

Wie schön der Himmel doch nach einem (reinigenden) Gewitter sein kann 😉

Diesen Traumstrand entdecke ich als ersten 😍

Der „Black Rock“ ist das „Cape Reinga“ Neuseelands – ein spirituell bedeutender Ort der Cook-Maori.

Zudem wurde das Gestein früher verwendet, um Gefäße herzustellen.

Der Strand der angrenzt ist öffentlich und ich würde sagen, nicht so schlecht 🤣

Manchmal mit einer extra Brise von ankommenden Fliegern 😆
Die Insel ist so klein, dass schon die Flugzeuge größer wirken als die Berge 🙃

Hibiskusblüten in unterschiedlichen Farbtönen.

Man könnte meinen, hier wachsen Champignons am Baum 🤣

Ich nenne sie die „Traumschiff-Collage“ 😂

Viel Regen = viel Grün = ❤
Schließlich hatte ich Glück und habe auch einen Unterschlupf gefunden (oben Mitte)…

… und das, obwohl kurz zuvor noch die Sonne geschienen hat.

Es folgen ein paar Bilder aus der Kategorie „paradiesische Strände“:

Im Übrigen ist die Insel von Plastikmüll verschont, es gibt einzig natürlichen „Dreck“ wie alte Kokosnüsse, Korallen, Muscheln, Äste, die das darauf Liegen und Gehen nicht immer ganz einfach machen (Kategorie hier: jammern auf hohem Niveau 🤣)


Wo „Lizzy“ nicht überall „Head of“ ist 👑🙄😂

Naturgeschütztes Gebiet innerhalb der Lagune.

Rollerfahren auf einer kleinen Insel – I love it! 😍